Die­se Fra­ge kann abschlie­ßend erst nach einer schlaf­me­di­zi­ni­schen und zahn­me­di­zi­ni­schen Unter­su­chung (Vek­tor­dia­gramm) beant­wor­tet werden.

Die H‑UPS® und F‑UPS® wur­de für Pati­en­ten mit aus­schließ­li­chem Schnar­chen und leicht- bis mit­tel­gra­di­ger Schlaf­apnoe entwickelt.

In Aus­nah­me­fäl­len kann auch die Behand­lung von hoch­gra­di­ger Schlaf­apnoe sinn­voll sein, wenn ande­re Maß­nah­men nicht zum Erfolg führ­ten bzw. nicht tole­riert wur­den. Dies kann jedoch im Ein­zel­fall nur von dem behan­deln­den Schlaf­me­di­zi­ner ent­schie­den werden.

Nach Aus­wer­tung der Befun­de durch den Zahn­arzt kann dann gesagt wer­den, ob sich die H‑UPS® oder F‑UPS® für Sie emp­fiehlt. Dies hängt z. B. von der Anzahl und Beschaf­fen­heit der Zäh­ne, dem Zustand des Zahn­fleisches und der Kie­fer­ge­len­ke ab und kann mit dem Vek­tor­dia­gramm zuver­läs­sig beur­teilt wer­den. Brin­gen Sie zu die­ser Unter­su­chung bit­te unbe­dingt den schlaf­me­di­zi­ni­schen Befund mit!

Soll­ten Sie wei­te­re Fra­gen haben, so beant­wor­ten wir Ihnen die­se auch ger­ne per E‑Mail und rufen Sie ggf. zurück.

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